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Branchenprojekte

Logo STEB

Aufgrund seiner zentralen Lage bietet sich Bosnien und Herzegowina als Standort für Unternehmen an, die die Märkte in West- und Südosteuropa bedienen wollen. Insbesondere die Bekleidungsindustriehat in dem Land ein großes Entwicklungspotenzial. Der Verband der Nordostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. (vti) möchte dazu beitragen, dass in BIH eine nachhaltige Textilfacharbeiterausbildung mit dem Namen "STEB - School of Textiles in Bosnia and Herzegovina" aufgebaut wird.

Äthiopien ist eines der afrikanischen Länder mit großem wirtschaftlichen Potenzial – insbesondere auch für die Textilindustrie. Gestärkt durch demokratische Regierungen und eine Generation junger, motivierter Menschen ist das Land ein zukünftiger Markt und Standort für europäische Unternehmen.

Ziel der GERMAN ETHIOPIAN TEXTILE SCHOOL ist der Aufbau und die Etablierung einer Weiterbildung für den textilen Sektor auf Facharbeiterniveau in Äthiopien.

VISIT SAXONY’S TEXTILE HUB

Textile Hub

Zur außenwirtschaftlichen Unterstützung der sächsischen Textilindustrie setzt die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) das virtuelle Projekt „VISIT SAXONY’S TEXTILE HUB“ um.

ETraTex - Erfahrungstransfer Textil

ETraTex -ein Projekt aus dem ESF-Bundesprogramm „Fachkräfte sichern – weiter bilden und Gleichstellung fördern“ (Sozialpartnerrichtlinie) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

Am 1. Juni 2020 hat der vti in Zusammenarbeit mit dem Bildungsinstitut Pscherer ein gefördertes Projekt zum Erfahrungstransfer und zur Wissenssicherung in der Textilindustrie (ETraTex) gestartet.

futureTex

futureTEX ist ein interdisziplinäres Kompetenznetzwerk von Partnern aus Industrie und Forschung - das bislang größte seiner Art in Deutschland. Es unterstützt den Wandel der traditionsreichen Textilbranche im Zeitalter der Digitalisierung zu einem zukunftsfähigen Industriezweig - mit Technischen Textilien (TechTex) als Fundament.

Der vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI), Chemnitz, geführte Verbund verfolgt das Ziel, die Position Deutschlands als Weltmarktführer im Textilmaschinenbau zu stärken sowie den Weg zu einer globalen Spitzenposition bei den Technischen Textilien bis 2025 weiter zu ebnen. futureTEX legt eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der Branche zu einem der weltweit modernsten Wertschöpfungsnetzwerke zur Herstellung Technischer Textilien, Vliesstoffe und Composites.

futureTEX wird im Rahmen des Programms „Zwanzig20 – Partnerschaft für Innovation“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

health.textil

health.textil ist ein Netzwerk sächsischer Firmen, Forschungsinstitute und Vereine zur anwenderorientierten Entwicklung von Medizin- und Gesundheitstextilien; ebenso zur Unterstützung des effektiven Textilmanagements in Kliniken, Pflegeheimen sowie in Kur- und Wellnesseinrichtungen.

Hauptziel ist die Schaffung eines dauerhaft funktionierenden Netzwerks von Herstellern und Anwendern innovativer Gesundheitstextilien in Sachsen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die weitere Erhöhung des Bekanntheitsgrades von Produkten und Leistungen seitens der Textilanbieter. An diesem Prozess sind Textilproduzenten und Textilforscher ebenso beteiligt wie Technologiepartner aus den Bereichen IT und technische Sensorik.

Kompetenzzentrum Textil vernetzt

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Textilindustrie, des Textilmaschinenbaus und angrenzender Branchen beim Ausbau ihrer "digitalen Fitness" sowie bei der Einführung KI-basierter Anwendungen.

Die Forschungspartner gestalten jeweils "Schaufenster", in denen die angewandte Digitalisierung erlebbar gemacht wird. So ist das DITF Denkendorf Experte für individualisierte Produkte in den Bereichen Bekleidung, Smart Textiles und Leichtbau. Am ITA Aachen kann man die Vernetzung einer vollstufigen textilen Prozesskette erleben und erfahren, welcher wirtschaftliche Nutzen sich durch die digitale Transformation ergibt. Das STFI Chemnitz demonstriert vertikale Integration, vernetzte Produktionssysteme und Ressourceneffizienz ( z. B. die Selbstoptimierung komplexer Anlagen).  Die Hahn-Schickard-Gesellschaft Stuttgart zeigt anhand smarter Sensorsysteme branchenübergreifende Einsatzmöglichkeiten auf.

SmartTex-Netzwerk

Der Weg von der Idee zum Produkt ist lang. Zu lang fanden die Initiatoren des SmartTex-Netzwerkes, die richter + partner GmbH, die Mitglied im vti ist. Sie gründeten 2011 ein Innovationsnetzwerk, das Fachleute aus der Textilindustrie, textilorientierte Forschungseinrichtungen mit Vertretern anderer Wissenschaftsbereiche und Hightech-Unternehmen zusammenbringt.

Das SmartTex-Netzwerk organisiert regelmäßig branchenübergreifende Workshops und Symposien. Dadurch wird der Wissens- und Technologietransfer von der Grundlagenforschung in innovative technische Produkte und Verfahren gezielt gefördert.

Außerdem initiiert und begleitet das SmartTex-Netzwerk Kooperationsprojekte zur Entwicklung und Anwendung von smarten Textilien und textilbasierten Lösungen, z.B. im Bereich Photovoltaik, Energieharvesting, Gesten- und Drucksensorik oder aktorische Systeme zur Zusammenarbeit von Mensch und Roboter.

Auch Messegemeinschaftsstände und Unternehmerreisen werden durch das Netzwerk organisiert. Seit 2019 gibt es ein Onlineportal, das einen Überblick über Entwicklungs- und Fertigungspartner für Smart Textiles bietet. WER leistet WAS auf dem Weg zum smarten Produkt: smarttex-portal.com    

Was 2011 als regionaler Zusammenschluss begann ist heute ein agiles Netzwerk mit über 60 Unternehmen und Instituten aus ganz Europa, die gemeinsam daran arbeiten, aus kreativen Ideen mit smarten Textilien schneller marktfähige Produkte zu machen.

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